Jüdische Holocaust-Lügen hören nie auf: Deutsche Bundeskanzlerin macht Holocaust-Kommentar nach Kritik


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Video & Audio: How to think like a Genius Napoleons advice
Many Whites seem to be confused regarding skill and excellence. I look at some discussions Napoleon had in his final days regarding what exactly constitutes genius. We also look at a NAZI SS genius scientist, Werner Von Braun as proof of a man who achieved the impossible.


[Die richtige Antwort für Deutsche ist, dass sie den Juden sagen, sie sollen die Klappe halten und aufhören, über Deutsche und Deutschland zu lügen. Die Deutschen werden von dieser enormen jüdischen Lüge heimgesucht werden, zu deren Entstehung Großbritannien, Russland und Amerika beigetragen haben. Es ist eine Menge Müll. Es ist wie bei uns Weißen in Afrika. Wir werden immer wieder wegen der vorgetäuschten Verbrechen des Kolonialismus und der Apartheid verprügelt. Deutsche, wie die Spanier, werden immer wegen des dummen jüdischen Abschaums verprügelt. Juden sind große, dreiste Lügner. Das ist das eigentliche Problem. Jan]

Olaf Scholz hat den Vergleich des palästinensischen Präsidenten der israelischen Politik gegenüber Arabern mit dem Holocaust

Bundeskanzler Olaf Scholz hat eine Äußerung des palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas verurteilt, Israel habe mehrere „Holocausts“ an Palästinensern begangen.

Scholz war unter Beschuss geraten, weil er die Vorwürfe von Abbas während ihrer gemeinsamen Pressekonferenz am Dienstag in Berlin nicht in Frage gestellt hatte.

„Ich bin angewidert von den empörenden Äußerungen des palästinensischen Präsidenten Mahmoud #Abbas. Gerade für uns Deutsche ist jede Relativierung der Singularität des Holocaust unerträglich und inakzeptabel“, twitterte Scholz am Mittwoch auf Englisch.

Auf ihrer gemeinsamen Pressekonferenz am Dienstag in Berlin schlug ein Journalist vor, Abbas solle sich für die Ermordung von 11 israelischen Athleten durch palästinensische Terroristen während der Olympischen Spiele 1972 in München entschuldigen. Der Präsident antwortete: „Von 1947 bis heute hat Israel 50 Massaker in palästinensischen Dörfern und Städten begangen, in Deir Yassin, Tantura, Kafr Qasim und vielen anderen – 50 Massaker, 50 Holocausts.“

Während Kameras Scholz bei dieser unkonventionellen Verwendung des Wortes „Holocaust“ verzog, blieb er damals stumm.

Später am Tag ging der Kanzler jedoch auf den „Holocaust“-Kommentar ein, als er mit dem deutschen Medienunternehmen Bild sprach, bevor er am nächsten Tag seine Position auf Twitter bekannt gab.

Dass er den Kommentar auf der Pressekonferenz jedoch nicht ansprach, löste im Land eine Welle der Kritik aus.

Christoph Heubner, der geschäftsführende Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees (IAC), sagte, er sei erstaunt, dass „die deutsche Seite … [Abbas’] Kommentare zum Holocaust unangefochten zugelassen hat“.

Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, bezeichnete das Schweigen von Scholz während der Pressekonferenz als „skandalös“.

Sein Sprecher Steffen Hebestreit sagte am Mittwoch, der Kanzler bedauere, dass er gestern Nachmittag bei der Pressekonferenz nicht eingegriffen habe.

Der Kommentar von Abbas geriet auch in Israel unter Beschuss, wo Premierminister Yair Lapid die Bemerkung als „nicht nur eine moralische Schande, sondern eine monströse Lüge“ bezeichnete.

Ebenfalls am Mittwoch stellte der palästinensische Präsident klar, dass sein Kommentar nicht darauf abzielte, „die Besonderheit des Holocaust zu leugnen“.

Die umstrittene Bemerkung kam weniger als zwei Wochen, nachdem die israelischen Verteidigungskräfte die Operation Breaking Dawn in Gaza durchgeführt hatten, die auf die Führung der militanten Gruppe Islamischer Dschihad abzielte. Die israelische Armee setzte das dicht besiedelte Gebiet massiven Luftangriffen aus.

Dabei wurden nach Angaben Israels insgesamt 49 Palästinenser getötet. Die israelischen Behörden behaupten, mehrere hochrangige Kommandeure des Islamischen Dschihad getötet zu haben.

Quelle: https://www.rt.com/news/561042-chancellor-scholz-abbas-holocaust-comment/?utm_source=Newsletter&utm_medium=Email&utm_campaign=Email



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