Deutscher Held stirbt: Henry Hafenmayer – Verfechter der deutschen Freiheit – stirbt im Alter von 48 Jahren – Meine Kommentare
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Video: APARTHEID: Why didnt White South Africans just slaughter MILLIONS of Blacks?
In this video we look at Apartheid in its proper context. Was Apartheid really intended to be VIOLENT? Were the Whites trigger-happy and keen to just slaughter Blacks in great massacres? Is the new South Africa more peaceful than under White rule?
[Ich war schockiert, als ich neulich von jemandem auf meiner Website darüber informiert wurde, dass Henry tot ist. Ich hatte vor einem Jahr oder länger mit ihm Kontakt gehabt. Ich habe vor kurzem versucht, ihn zu erreichen, aber keine Antwort erhalten. Ich bin entsetzt zu hören, dass er so jung gestorben ist. Ich bin IMMER sehr misstrauisch, wenn Menschen zu sterben beginnen. Es heißt, er habe in diesem Jahr mehrere Krankheitsschübe gehabt und sei dann gestorben. Das erste, woran ich IMMER denke, ist, ob Menschen vergiftet werden. Hier war ein Mann, der Großes für sein Volk und unsere Rasse tat, und er stand absolut standhaft, obwohl die Juden ihn verfolgten. Ich frage mich immer, ob die Leute irgendwie vergiftet werden. Ich bin sehr misstrauisch gegenüber solchen Dingen, vor allem gegenüber jemandem, der es wagt, die Wahrheit zu sagen, die die Machthaber nicht mögen. Das ist sehr traurig. Aber Henry wird nicht vergessen. Er ist ein MODERN GERMAN HELD, der den Weg nach vorne geebnet hat. Andere müssen in seine Fußstapfen treten. Die Deutschen müssen wieder frei sein, wie alle Weißen. Wir müssen die jüdische Kontrolle unserer Rasse beenden. Es wird uns alle zerstören. Sieg Heil! Hi Hitler! Jan]
Einer der wichtigsten Verfechter der freien historischen Forschung und Diskussion – Henry Hafenmayer – ist am vergangenen Mittwoch (11. August) im Alter von 48 Jahren in Süddeutschland gestorben.
Als ehemaliger Lokführer, der wegen seiner politischen Ansichten entlassen wurde, wurde Henry zu einem prominenten öffentlichen Verfechter der deutschen Geschichtsrevisionisten in einem Land, in dem man für die Infragestellung der offiziellen Version der „Holocaust“-Geschichte inhaftiert werden kann. Bekannt wurde er vor allem durch seine Website Ende der Lüge und die dazugehörigen Social-Media-Accounts.
Bei dieser Aufgabe war er besonders eng mit vier inhaftierten Revisionisten verbunden: dem ehemaligen linken Juristen und Philosophen Horst Mahler (85); Verlegerin und Ökologin Ursula Haverbeck (92); Rechtsanwältin Sylvia Stolz, die zuerst wegen der Verteidigung des verstorbenen Ernst Zündel inhaftiert wurde; und Filmemacher/Videoblogger Alfred Schaefer. Alle vier haben lange Haftstrafen abgesessen, und Herr Schaefer sitzt immer noch im Gefängnis.
Henry Hafenmayer, Alfred Schaefer und Lady Michèle Renouf während Alfreds Prozess in München 2018.
Henry selbst sah sich mehreren strafrechtlichen Anklagen ausgesetzt und stand bis zu seinem frühen Tod im Visier des politischen und juristischen Systems des besetzten Deutschlands.
Er war regelmäßiger und geselliger Gast bei politischen und gesellschaftlichen Zusammenkünften in Deutschland mit Genossen wie dem H&D-Redakteursassistenten Peter Rushton. Wir sind schockiert und traurig über den Verlust dieses hochgeschätzten Freundes, sind aber zuversichtlich, dass Henrys Mut, Ehre und Loyalität nicht umsonst sein werden. Der Name Henry Hafenmayer wird in den Annalen eines zukünftigen, besseren Europas weiterleben.
Während mehrerer Monate schwerer Krankheit wurde Henry in diesem Jahr in Kliniken in Deutschland und der Schweiz behandelt. Wie unsere Freunde von Recht und Wahrheit berichteten, musste ein enger Kamerad die gesamte Rechnung für diese Behandlung und die Beerdigungskosten von Henry abholen, daher ermutigt H&D Leser weltweit, nach Möglichkeit zu spenden, um diese Kosten zu decken.
Das deutsche Konto für solche Spenden lautet wie folgt:
Kontoname: S. U.
IBAN: DE13 8405 5050 1250 0169 63
BIC: HELADEF1WAK
Zahlungsreferenz: 1108201
Horst Mahler hat Lady Renouf die Erlaubnis erteilt, uns diese englische Übersetzung seiner Hommage zuzusenden. Horst schreibt:
Es ist ein Ehrentitel, den sie uns geben, wenn sie uns „Nazis“ nennen. Das hatte Henry Hafenmayer verstanden. Er lebte sein Leben, um diesen Titel durch Taten zu verdienen. Er fürchtete den Tod nicht, und als er sich entschloss, den anerkannten Feind der Völker beim Namen zu nennen, wusste er, was ihn erwartete. Unter dem Banner „Ende der Lüge!“ er wechselte schließlich von der Abwehr in den Angriff und wurde so zum Vorbild für die deutsche Jugend, die noch Deutscher sein will. Er hielt durch, als sein gut bezahlter Job als Lokführer gekündigt wurde. Seine Antwort war, seine Bemühungen zu vervielfachen, den unsichtbaren Feind sichtbar zu machen. Er hat den Talmud (in zwölf umfangreichen Bänden in deutscher Sprache im offiziellen jüdischen Verlag Jüdische Verlag) mühsam eingescannt und in das weltweite elektronische Netz gestellt. [Drei Sätze gestrichen und ein Teil des Nachtrags wegen britischer Rassengesetze gestrichen.] Mit seinem Webblog „The End of the Lie“, der intellektuelle Granaten auf die Stellungen der antideutschen Front in seinem eigenen Land wirft, hat er die Große Lüge gebrandmarkt als versuchter Völkermord. Er war einer der ersten, der dem Neuen Nationalsozialismus (NNS) ein Gesicht gab. Das macht ihn unvergesslich. Heil Henry Hafenmayer!
Source: http://cafe.nfshost.com/?p=6619
2002: 60 of Blacks said life under Apartheid was better
This is a story from Britain on my African Crisis Archive. Of course life was better under Apartheid, but nobody wants to admit that White rule was better. In 2023, Blacks are still realising this truth, but few dare say it.