Foto: Deutsche zerstören sich selbst: Keine Pässe für „Antisemiten“ – Liebe ISRAEL! – Meine Kommentare
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Video: Weird Evolution: Blacks with Ostrich Feet: THE VADOMA TRIBE FOUND IN NORTHERN ZIMBABWE KNOWN
These Blacks have the weirdest, creepiest feet. This is in former Rhodesia.
[Der britische Chef der Schwarzen Propaganda, der Jude Sefton Delmer, sagte, dass ihr Sieg über Deutschland vollständig wäre, wenn die Deutschen sich selbst bereitwillig vernichten. Dies sind nicht seine genauen Worte. Ich habe sein Zitat. Aber das ist die Quintessenz. Wenn die Deutschen bereitwillig herbeieilen, um SICH ZU ZERSTÖREN … dann ist der britische Sieg vollkommen. Das hat Delmer gesagt. Und hier können Sie es selbst deutlich sehen. Verneige dich wie ein Hund vor dem dummen Land Israel. Jan]
Keine Pässe für „Antisemiten“? Der deutsche Abgeordnete schlägt vor, denjenigen, die „Israels Existenz“ in Frage stellen, die deutsche Staatsbürgerschaft zu verbieten
Wer „antisemitische“ Handlungen begangen hat, soll vom Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft ausgeschlossen werden, sagte ein innenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor der Abstimmung.
„Das Staatsbürgerschaftsgesetz sollte die Einbürgerung von Menschen, die antisemitische Handlungen begangen haben, ausdrücklich verbieten“, sagte Mathias Middelberg, ein Abgeordneter von Merkels Christlich Demokratischer Union (CDU), vor der Bundestagsdebatte zur Änderung des Staatsbürgerschaftsgesetzes der deutschen NOZ über die noch in dieser Woche abgestimmt werden soll.
Die Liste der „antisemitischen“ Verbrechen soll insbesondere gegen den Staat Israel gerichtete Handlungen beinhalten, meint der Abgeordnete.
Wer die Öffentlichkeit gegen Juden hetzt, die Existenz des Staates Israel in Frage stellt oder eine israelische Flagge verbrennt, darf kein deutscher Staatsbürger werden.
In seiner Rede verwies der Abgeordnete auch auf Merkels eigene Rede aus dem Jahr 2008, in der sie sagte, die Verantwortung für Israels Sicherheit sei Teil des nationalen Interesses Deutschlands. Solche Worte sollten nicht „unbeaufsichtigt bleiben“, sagte er.
Middelberg will das bestehende Gesetz mit einer Klausel ändern, die besagt, dass „die Einbürgerung ausgeschlossen ist, wenn ein Ausländer eine antisemitisch motivierte Handlung begangen hat“. Er plädierte auch dafür, antisemitische Handlungen rechtlich für unvereinbar mit den im Grundgesetz verankerten Garantien der Menschenwürde in Deutschland zu erklären.
Der Abgeordnete forderte bereits bei der bevorstehenden Bundestagsabstimmung die Partner von Merkels konservativem Block in der Regierungskoalition – die Sozialdemokraten – auf, den Vorschlag zu unterstützen.
Im vergangenen Monat gab es in Deutschland eine Reihe von Angriffen auf jüdische Gebetshäuser, die bei Juden, Christen und deutschen Beamten Empörung auslösten. Die Vorfälle, bei denen es hauptsächlich um das Verbrennen israelischer Flaggen und das Bewerfen von Synagogen mit Steinen ging, ereigneten sich inmitten einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen Israel und palästinensischen Militanten im Gazastreifen. Einige der Täter sagten dann der deutschen Polizei, ihr Handeln sei durch den „aktuellen Konflikt in Israel“ provoziert worden.
Die Entwicklungen wurden von deutschen Spitzenpolitikern scharf verurteilt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte damals, Judenhass werde in Deutschland in keiner Form geduldet und bezeichnete solche Taten als „strafbare Verbrechen“.
Merkel sagte Ende Mai in ihrem wöchentlichen Video-Podcast, dass jeder, der „den Judenhass auf unsere Straße trägt“, gegen das Grundgesetz verstößt. Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, drückte Berlins Unterstützung für Tel Aviv aus und verurteilte die Raketenangriffe von Hamas-Kämpfern auf Israel mit der Begründung, es gebe „keine Rechtfertigung für diese Gewalt“.
Ende Mai gab nur ein deutsches Bundesland, Nordrhein-Westfalen, bekannt, dass gegen 111 Verdächtige Ermittlungen wegen antisemitischer Handlungen eingeleitet worden seien. Fast alle Tatverdächtigen hätten arabische Hintergründe, bestätigte damals Landesinnenminister Herbert Reul.
Zu den Tätern zählten libanesische und syrische Staatsbürger sowie Personen, die aus arabischen Ländern stammten, aber zum Zeitpunkt der Vorfälle die deutsche Staatsbürgerschaft besaßen.
Die deutsche Polizei geht jedoch davon aus, dass Antisemitismus in Deutschland über die Migrantengemeinschaft hinausgeht. „Nicht nur der muslimische Antisemitismus, sondern der Antisemitismus insgesamt wurde viel zu lange nicht so wahrgenommen, wie er sein sollte“, sagte der Antisemitismus-Beamte der Berliner Polizei, Wolfram Pemp, Ende Mai gegenüber deutschen Medien. Der aktuelle Bericht des Bundeskriminalamts (BKA) deutete darauf hin, dass auch die antisemitischen Straftaten im Jahr 2020 im Vergleich zum letzten Jahr um fast 16 Prozent zugenommen haben, lieferte jedoch nur wenige Informationen zu den Tätern.
Der Vorsitzende des Mitte-Rechts-Blocks der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament, Manfred Weber, beeilte sich, europäische rechte Bewegungen wie die deutsche AfD und die von Marine Le Pen angeführte Nationalversammlung in Frankreich für den Aufstieg der Anti- Semitismus.
Die AfD distanzierte sich umgehend von solchen Vorwürfen, indem sie behauptete, es seien ihre Ideen, die Middelberg angeblich übernommen habe, als sie ein Einbürgerungsverbot für "Antisemiten" forderte.
Source: https://www.rt.com/news/525936-germany-citizenship-ban-anti-semites/
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